Das alte Jahr hat’s schlau gemacht.
Fort ist’s bei Nebel und bei Nacht.
Zum großen Glück für fern und nah,
war auf der Stell ein andres da.“ (Johann Peter Hebel)

„Das kommende Jahr soll dir neuen Mut geben, um alte Ängste zu überwinden und ungeahnte Wege zu gehen.“

Leben angehen

Das Alte abgelegt,
das Neue angefangen.
Wer am Ende Vergangenes versteht,
kann Neues erst empfangen.

(© Monika Minder)

Wie nenn ich es?

Wie nenn ich es, wenn der Himmel voll
von Sternen glänzt und meine Sehnsucht
sich in Hoffnung schmelzt. Wie nenn ich es?

(© Jo M. Wysser)

DIE ZUKUNFT ÜBERLÄSST ES UNS, CHANCEN IN EIN KLEINES GLÜCK ZU VEWANDELN.

(© H.S. Sam)

Es ist doch immer wieder ein Wunder,
wie alles sich erneuert und in seinem
unerschöpflichen Reichtum uns
zu trösten versucht.

(© Hanna Schnyders)

 

Liebe Freunde und Mitglieder der IG Weststadt,

ich wusste nicht was ich sagen soll, um uns wieder an die Leichtigkeit und die Fröhlichkeit  vor der Krise zu erinnern.

Da  ist mir ein Gedanke gekommen!

Es gab schon immer schlimme Zeiten und auch für diese Menschen war es nicht einfach den Blick mit Hoffnung in die Zukunft zu richten, deshalb sollten wir uns ein Beispiel an unseren Vorfahren nehmen, denn wir haben es leichter als Sie.

Wir haben alle ein Heim, genügend zu Essen, Arbeit, eine gute medizinische Versorgung und was wichtig ist, wir haben uns. Deshalb Kopf hoch und weiter gehen, denn es gibt Hoffnung dass alles wieder gut wird!

Mit meinen Gedanken  und denen der Dichter wünsche ich ein Jahr voller Zuversicht, Gesundheit und Glück.

 

Euer Vorstand Margot Friedmann

 

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