Der stationäre Einzelhandel ist im Wandel begriffen. Der Online-Handel boomt, die Frequenzen in den Innenstädten gehen zurück und für Einzelhändler, Gastronomen sowie Dienstleister wird es zunehmend schwieriger mit allen Neuerungen mitzuhalten.

Wir denken aber, dass in den aktuellen Trends auch Riesen-Chancen für schlaue Händler liegen. Kluge Konzepte, gestützt von digitalen Technologien helfen, den Kunden wieder in den Mittelpunkt zu stellen und das Einkaufserlebnis zu fördern. Hier steht die Attraktivität der Innenstädte im Focus. Das Zusammenwirken von Handel, Gastronomie und Dienstleistung ist dabei Voraussetzung. Die Innenstadt als Erlebniswelt, in der sich Kunden gern aufhalten! Daran müssen alle mitwirken und gemeinsam mit allen Vertretern in den Innenstädten tragfähige und attraktive Konzepte entwickeln und umsetzen.

Ein wesentlicher und sehr erfolgreicher Ansatz sind Citygutscheine, sprich Einkaufs- und Geschenkgutscheine, für die sich möglichst viele Händler, Gastronomen und Dienstleister zusammenschließen. Solche Gutscheine binden Kaufkraft am Ort und sorgen für Frequenz. Bei der Einführung eines Gutscheinsystems sollte man, abgesehen von einer einfachen und sicheren Abwicklung, verschiedene Aspekte berücksichtigen. Es ist wichtig, dass die Gutscheine für Kunden möglichst leicht zugänglich sind. D.h., es sollte eine Vielzahl an Verkaufsstellen geben und es macht Sinn die Gutscheine auch online 24/7 anzubieten. Ein weiterer, wesentlicher Aspekt ist, dass sich mit einem Gutscheinsystem einfache Lösungen für Arbeitgeber abbilden lassen, um Gutscheine für Sachbezugsleistungen zu nutzen. Dieser Einsatzzweck bietet enormes Potential zur Kaufkraftbindung am Ort. Arbeitgeber gewähren über solche Modelle ihren Mitarbeitern Teile des Entgeltes steuer- und abgabenfrei als Sachbezug. Der Klassiker in diesem Bereich ist die monatliche 44 Euro Freigrenze nach § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG. Welche Möglichkeiten es noch gibt, haben wir in einem Whitepaper unter https://www.produkt-pr.de/pdf/Whitepaper-steuerfreieSachbezuege.pdf zum kostenlosen Download zusammengestellt.

Mitarbeiter-Bonuskarten bieten enormes Potential

Das Problem hierbei ist allerdings, dass mit herkömmlichen Gutscheinen ein recht großer Verwaltungsaufwand in den Personalabteilungen entsteht. Andererseits sind Arbeitgeber stark daran interessiert, von den daraus resultierenden, enormen Einsparungen zu profitieren. Das wiederum ruft große Anbieter auf den Plan, die mit wieder aufladbaren Gutscheinkarten diesen Arbeitsaufwand erleichtern. Nur leider handelt es sich dabei um Gutscheine, die letztlich bei den Global Playern und im Onlinehandel einlösbar sind. Der lokale Einzelhandel geht dabei leer aus. Das LocalBon-Gutscheinsystem bietet darauf eine adäquate Antwort. Es garantiert mit wieder aufladbaren Gutscheinkarten den gleichen Komfort für Arbeitgeber, ist aber konsequent auf die Einlösung im ortsansässigen Handel und Gastro- bzw. Dienstleistungsgewerbe ausgerichtet. Mehr zu LocalBon und den Einsatzmöglichkeiten für Kommunen und Werbegemeinschaften unter www.localbon.de .

Welches Potential vor allem LocalBon Mitarbeiter-Bonuskarten in Baden Baden bieten, beurteilen Sie bitte selbst: Der Stadtkreis Baden Baden hat über 20.000 sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer. Dazu kommen nochmal knapp über 20.000 Einpendler.* Selbst wenn nur ein geringer Anteil an Beschäftigten in den Genuss der o.g. 44 Euro Freigrenze kommt, ist dies eine enorme Kaufkraft, die am Ort gebildet und gebunden wird. Bei nur 1000 Arbeitnehmern bedeutet dies ein Volumen von bereits über 500.000 Euro.

*Quelle:  Statistische Berichte Baden-Württemberg Stand 30. Juni 2017

Autor: John Großpietsch
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